Höhenzugangskonzept

Leistungen und Ablauf

Unser Höhenzugangskonzept – ein Abstimmungsprozess in vier Phasen
  1. Prüfung des Planungsstandes: Unsere Ingenieure erstellen ein Anforderungsprofil für Ihr Gebäude.
  2. Definition des Höhenzugangssystems: Auf Grundlage Ihrer Anforderungen, unserer Erfahrung und der aktuellen Regelwerke der BG sowie des internationalen Fachverbandes für seilunterstützte Höhenzugangsverfahren wird ein System entwickelt – individuell abgestimmt auf Ihr Gebäude.
  3. Planung: Diese beinhaltet die Erstellung technischer Zeichnungen sowie bei Bedarf die Konstruktion zusätzlicher Bauteile inklusive der Erstellung statischer Nachweise.
  4. Montage: Nach Abschluss der Planung wird das Höhenzugangssystem von unseren Fachkräften montiert.

Vorteile

Nur einige von vielen
  • Individuelle Abstimmung unseres Konzepts auf die jeweilige Problemstellung
  • Maximum an Flexibilität und Schnelligkeit
  • Hohe Kosteneffizienz
  • Erschließung des gesamten Bauwerks (außen und innen)
  • Ausgelegt auf temporäre als auch dauerhafte Nutzung

Und: Bei frühzeitiger Einbindung unserer Spezialisten in die Planungen entwickeln sich oft völlig neuartige Möglichkeiten und Lösungsansätze für Sie! Doch auch bei fortgeschrittenem Planungsstand besteht jederzeit die Möglichkeit, ein Höhenzugangskonzept zu erstellen.

Praxisbeispiel

Militärhistorisches Museum der Bundeswehr (MHM) in Dresden

Im Zuge des Umbaus des MHM erfolgte durch Nawrocki Alpin 2010 die Planung (Konstruktion), Herstellung und Montage eines Systems, welches einen Höhenzugang zu den Vitrinen mittels Seilzugangstechnik ermöglicht. Besonderheit: im normalen Museumsbetrieb für Besucher nicht sichtbar. 
Auftraggeber: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB)